Haere Mai zu den neuesten Erlebnissen Eurer Kiwis!
Wir sind im Endspurt, ja, so kann man es wohl nennen. Zwanzig Wochen Praktikum liegen nun schon hinter uns. Für beide Kiwis die längste Zeit am Stück in der wir nicht die Schul- oder Unibänke drücken sondern den Spiegel des Arbeitslebens vorgehalten bekommen.
Ebenso seit 20 Wochen legen wir diesen Spiegel jedoch Woche für Woche beiseite, lassen die
Arbeit einfach mal Arbeit sein und stürzen uns in abenteuerreiche und erlebnisreiche Wochenenden. Diese sind es, die das Leben hier für uns noch sehr viel lebenswerter als es ohnehin schon ist.
Einen Hot Spot Neuseelands, den wir bisher auf sämtlichen Reisen durchs Land ausgelassen haben, ist die Coromandel Peninsula.
Wenige Autostunden östlich von Auckland gelegen sieht die Halbinsel auf der Karte aus wie ein Daumen, der nach Norden weist. Ein Großteil von ihr steht als „Forest Park“ unter – gemäßigtem – Naturschutz und beherbergt alle Möglichkeiten an Freizeitaktivitäten. Von tauchen, angeln, Boot fahren und schwimmen bis hin zu campen, wandern oder nach Edelsteinen suchen ist alles möglich.
Es ist schon ein bemerkenswertes Plätzchen, vieles ist so anders. Zeit bedeutet hier nichts, Geld wenig. So betreiben Maler hier Landwirtschaft, Töpfer besorgen ihren Garten, Weber züchten Schafe und haspeln selber Wolle. Wo sonst gibt es so etwas?
An der nördlichsten Spitze der Halbinsel liegt der Mount Moehau, auf dessen 891 Meter hohem Gipfel einige Häuptlingsgräber liegen und – einer Maori-Legende zufolge – hausen dort auch kleine, hellhäutige, menschenähnliche Elfen (Patupaiarehe genannt), die Wanderern Geschenke anbieten. Wer sie annimmt ist gefangen und verloren. Ob wir sie angenommen haben? Einfach weiter lesen.
Nachdem es Freitag in der Früh schon mit gepackten Sachen zur Arbeit ging holte ich in meiner Mittagspause einen Van von Wicked Campers ab. Unser „Zebra“, mit dem wir die letzten Male unterwegs waren, war leider schon anderweitig verliehen, so dass wir uns an diesem Wochenende mit „T&A“ arrangieren mussten.
Was es mit der Bezeichnung auf sich hat darf an dieser Stelle jeder für sich selbst herausfinden, wie es uns hingegen mit T&A unterwegs erging wird sich wie ein roter Faden durch diesen Bericht ziehen.
Etwas Glück hatte ich als ich mich in der Tiefgarage von Mainzeal doch einmal nicht auf mein Augenmaß verließ sondern es vorzog vorm Einparken auszusteigen und nachzusehen ob die abgehängte Decke auch wirklich hoch genug für unser Gefährt war. Geschätzte 5cm Höhe fehlten. Bei einem schwunghaften Zurücksetzen hätten wir die Tour im Cabriolet beginnen können. Es half nichts, ich fuhr rüber zum NZ Fire Service und fragte Kiwi per SMS, ob ich dort irgendwo parken könne. In Auckland wird nämlich gern abgeschleppt. ..
Kurze Zeit später (ich hatte meine Mittagspause durch die ganze Fahrerei natürlich schon überzogen) kam zurück: „Links vor Dir.“ Man beobachtete mich also hinter irgendeiner der Fensterscheiben ohne dass meine Call-of-Duty-Augen es mitbekamen. Schleeecht, schleeecht, schleeecht.
Ich brachte den Wagen gerade zum stehen, da stand Kiwipeter auch schon neben dem Wagen. Kurzes Kaffeekränzchen auf dem Parkplatz und ich ging wieder rüber zu Mainzeal um die Welt zu retten.
Der weitere Freitag, ein wunderschöner neuseeländischer Wintertag, verging recht zügig. Die E-Mail-Server vom New Zealand Fire Service, Arup (dort arbeitet unser Kangaroo) und Mainzeal waren den Tag über nicht gerade unterbeschäftigt und schwupsdiwups war es auch schon 3.30pm. Kiwi würde mich wie per Mail angekündigt in einigen Minuten abholen.
Bevor ich ging half ich Estelle, der Sekretärin vom Chef noch einige Weinkartons, die vormittags angeliefert worden waren, in der Küche zu verstauen und die Flaschen in Regale zu stellen. Es waren nicht wenige und Mainzeal hat es sich auch so einiges kosten lassen: Die Rechnung gab 2200$ an. Ich frage mich wann die den Wein trinken. Jedenfalls nicht in den Meetings, in denen ich dabei bin. Ich werde in den letzten beiden Wochen noch verstärkt auf rote Nasen und auffällige Verhaltensweisen achten.
Bevor ich das Head Office endgültig verließ wurde ich noch einmal von Estelle aufgefordert mit ihr zu den Weinvorräten zu gehen. Als Dank für Hilfe durfte ich mir eine Flasche aussuchen. Es lief ohne zu überlegen auf einen neuseeländischen 2007er Sauvignon Blanc hinaus. Die Flasche schnell und sicher im Rucksack verstaut wurde es Zeit Meter zu machen, Kiwi wartete unten schon.
Die Queens runter zum ACB Hostel, dort Lea abgeholt, einkaufen, tanken und ab auf den Highway. Die Strecke bis zum Thames im Süden der Coromandel war uns schon bekannt. Von dort aus fuhren wir nördlich. Die der Küste folgende Straße wurde sehr kurvenreich. Mit 25 bis maximal 50km/h schlichen wir uns so durch die mittlerweile eingesetzte Dunkelheit dem Dorf Coromandel entgegen. Sich auf dieser Strecke an die Geschwindigkeitsvorgaben zu halten ist gewissermaßen eine erste Lebensversicherung. Die ohnehin schmale Straße meinte auch ohne Seitenstreifen und – in Neuseeland ohnehin rar – Leitplanken auszukommen und fiel zudem diverse Meter steil ab.
Nachdem einige Zeit verstrichen und einige Kilometer zurückgelegt waren erreichten wir Coromandel. Hier fand man 1852 das erste neuseeländische Gold. Was mich an dem Dorf jedoch mehr begeistert ist, dass es in klaren Nächten möglich ist über den Hauraki-Golf hinweg die Lichter von Auckland zu sehen – es scheint dabei als läge die Stadt auf einem anderen Stern.
Unser Nachtlager schlugen wir in einer kleinen Parkbucht irgendwo im Nirgendwo auf. Unter nicht all zu kaltem Sternenhimmel genossen wir den spendierten Wein und aßen ein wenig zu Abend.
Wie wir dort so saßen passierten nur wenige Autos die dunkle Straße. Eines von ihnen kehrte um und vier verrückte Minderjährige gesellten sich für kurze Zeit zu uns, die des Nachts mit einer 44er Magnum auf der Jagd nach Possums waren. Die Wochenendaktivitäten sind eben verschieden.
Nachdem der letzte Tropfen des Kiwiweins geleert war legten wir uns schlafen. War zumindest der Plan. Wind, der durch undichte Türen pfiff und Regen, der die ganze Nacht hindurch auf das Dach und gegen die Scheiben prasselte verhinderten, dass wir uns angemessen für den kommenden Tag ausruhten.
Nach dieser strapaziösen Nacht gab es in der Früh nur ein kleines Frühstück bevor wir losfuhren. Besser: (und hier noch einmal der Hinweis auf den roten Faden) „losfahren wollten.“ Vier Startversuche brauchte „T&A“ bis die Mühle endlich in Gang kam. Durch das Regengrau fuhren wir durch leicht bergige Landschaft bis nach Whitianga. Von einem „Look Out“, der auf dem Weg dorthin in der Nähe der Straße lag, wollte ich wenigstens einmal ins Tal hinab blicken doch bot sich mir nur eine regengraue Wand, undurchsichtig und für jeglichen Sonnenschein undurchdringbar.
So ging es also weiter, der Wind peitschte das Wasser über die Straße und zu dem kalten Schmuddelwetter kam hinzu, dass die Heizung des Vans nicht so wollte wie wir. Sie blieb kalt. Wärmeübergangskoeffizient Lamda somit null
Nachdem wir in Whitianga an der normalerweise ruhigen, heute jedoch stark aufgewühlten Ostküste einen schönen Platz direkt am Ufer gefunden hatten, gab es ein paar Sandwichs zu Mittag bevor wir uns noch einmal in die Schlafsäcke legten und Schlaf von letzter Nacht nachzuholen versuchen.
Der Wind und der Wellengang wurden immer stärker, so dass manchmal sogar die Gischt bis auf die Frontscheibe spritzte. Uns störte das wenig – die Müdigkeit siegte und wir schliefen einige Stunden.
Nachmittags – der Sturm hatte sich noch immer nicht gelegt – machten wir uns auf den weiteren Weg. Schon nach kurzer Fahrtzeit standen wir einem großen Problem gegenüber: es war etwa 30 Meter lang nass und breiter als die Straße. Was ist es? Rrrrrichtig, eine überflutete Straße. Das Bild erinnerte mich an das Elbe-Hochwasser vom August 2002, doch damals saß ich in einem der elegant in RAL3000-eingefärbten, unverwüstbaren Heldenfahrzeugen mit Allradantrieb.
Was also tun? Wir hielten es wie das DSF – mittendrin statt nur dabei. „An kleinen Dingen muss man sich nicht stoßen, wenn man zu großen auf dem Weg ist“ hat ein gewisser Herr Hebbel mal gesagt. Also was kann uns schon eine überflutete Straße?
Noch einige entgegenkommende Fahrzeuge abgewartet und dann… go for it Kiwipeter!
Wir fuhren, das Wasser spritzte nur so zu den Seiten hinweg, die Sicht war mäßig, die Scheibenwischer rannten und… wir blieben stehen. Der Motor war ausgegangen. Ein Startversuch… ein zweiter… ein weiterer… nichts half, der Wagen sagte nichts mehr. Und wir standen mitten im Wasser. Wir öffneten die Fensterscheiben, um zu sehen wie tief wir in der Sch…..önen Landschaft Neuseelands feststeckten. Die nächste Windböe hat – so schnell konnte man gar nicht gucken – die Packung Ritzkräckerersatz, die wir kurz zuvor geöffnet hatten, quer durchs Auto und aus dem Fenster gefegt. Nicht mal die waren uns gegönnt.
Zwei Kiwis hielten neben uns, grinsten eine Runde, sagten, dass wir dann wohl ma aussteigen dürften und fuhren mit ihrem Geländewagen mühelos weiter durch das Schwimmbecken.
-zig Autos passierten uns. Nur wir blieben im Wasser stehen. Warum auch immer. Egal – Lea und ich raus und dann war schieben angesagt. Nach kurzer Zeit stand der Wagen wieder auf der sichtbaren Straße.
Was folgte war klar. So eine Niederlage darf man nicht auf sich sitzen lassen. Nach mehrmaligen Startversuchen im Trockenen gelang es Kiwi den Motor wieder aufheulen zu lassen. Ich schnappte mir fix meine Kamera, stieg aus und stellte mich hinter den Wagen. Kamera läuft, Hollywood wartet auf seine wahren Größen von morgen und…
Auch wenn „Werner´s Sportstudio“ live vor Ort war… es half nichts. Der Wagen steckte schon wieder fest. Gleiche Stelle. Ich quatschte noch kurz mit den beiden Mädels, die im Bulli neben mir standen und das Schauspiel ungläubig ansahen. Dann hieß es zum zweiten Mal schieben.
Noch unschlüssig was wir als nächstes tun würden kam auch noch hinzu, dass „T&A“ nun kein Mucks mehr von sich gab. Nix, niente, nada. Das ist für ein Auto ziemlich wenig und nicht gerade hoffnungsvoll.
Ende der Geschichte: Die beiden französischen Mädels, mit denen ich mich kurz zuvor unterhalten hatte, schleppten uns ab, also den Bulli mit uns drin, und brachten uns zurück in den Ort, wo wir Pause gemacht hatten. Ein großer, unausgeschilderter Kreisverkehr führte auch noch dazu, dass wir falsch abbogen und einen schönen Umweg um den Ort drum herum machten.
Zum Dank und da eh keiner weiterkam luden wir die beiden Mädels, Estelle & Pascale, zum Abendessen ein. Sie hatten den Gaskocher, wir die guten Ideen und der „New World“-Supermarkt, auf dessen Parkplatz wir nun durchgefroren und nass bis auf die Knochen standen, hatte einige leckere Sachen. So ging ich mit Estelle und Pascale erst einmal einkaufen: frische Pilze, Bacon, Tütensoße, Obst, Schokolade mit Cashewkernen und eine Flasche neuseeländischen Rotwein. Der ließ französische Herzen schneller schlagen.
Gekocht wurde anschließend neben dem Waschbecken der Strand-Männer-Toilette, die Windschutz für den Gaskocher bot und im kunterbunten Frankreich-Van, nachdem ein Wärter das Häuschen abschließen wollte.
Es hat gut geschmeckt und vor allem war es wirklich wohltuend etwas Warmes zu essen. Beim Essen tauschten wir jede Menge Reiseerlebnisse aus und unterhielten uns so über düt un dat.
Am Sonntag standen wir so gegen 8.30am auf, der Supermarkt hatte seine Pforten schon geöffnet und die Sonne lachte als wäre nie etwas gewesen.
Augenscheinlich sinnlos waren die nächsten Versuche den Motor anzuschmeißen. Auch die Stromüberbrückung von einem Geländewagenfahrer, den ich auf dem Parkplatz ansprach, half nichts. Keine Regung. Nun hatte Kiwi schon die Batterie in dieser aufgebockten Sushibude gefunden, doch es war nicht von Nutzen. Kein Mucks des Motors war zu hören.
Unzählige Versuche von einem Telefon im Supermarkt den Road Service anzurufen scheiterten. Es konnte keine Verbindung hergestellt werden.
So schien der einzige Lösungsweg die Suche nach einer hiesigen Werkstatt zu sein. Die Franzosinnen halfen auch dieses Mal und fuhren mich durch die Gegend während Kiwi wieder und wieder probiere den Roadservice zu erreichen.
Resultat: Zwei geschlossene Tankstellen. Es war hoffnungslos. Und wer hilft in solchen Momenten immer und überall auf der Welt?
Die Feuerwehrmänner, die ich in der gegenüberliegenden Freiwilligenwache ansprach hießen mich sehr willkommen, riefen einen Freund auf einer Privatnummer an, der beim Roadservice arbeitet und ließen mich die strahlend roten Trucks inspizieren. Auch sah ich mir die Räumlichkeiten der Wache an, die mit viel Mühe sehr ansehnlich hergerichtet worden war.
Einige Zeit später, es dauerte nicht lang, gabelte mich unser Retter auf, fuhr mit mir zurück zu „T&A“, wo Kiwi und Lea warteten und gab uns Saft. Aber so richtig! Das Starterkabel hatte einen wesentlich größeren Durchschnitt und das war der Schlüssel zum Erfolg. Der Van sprang an, wir waren erleichtert und alsbald machten wir uns auf den Weg die weitere Ostküste hinunter. Unsere Wochenendziele hatten wir schließlich auch am Sonntag nicht aus den Augen verloren.
Die gestern noch überflutete Straße war heut auch für uns wieder passierbar geworden und so ging es ohne Umwege zum beliebten Hot Water Beach. Ein phänomenaler Strand, an dem man wenn die Tide günstig steht (in unserem Fall war dieses leider um 7am und 8pm) Löcher in den Sand buddeln kann. Das aufsteigende Wasser ist sehr warm, so dass man wie in einer Badewanne am Strand liegen kann. Grandios!
Eine Reisende, die in unserer Nähe stand und die ich danach fragte, ob sie ein Photo von uns vieren machen könne, entpuppte sich als Pforzheimerin.
Sie war zur Zeit allein unterwegs und so verbrachten wir den weiteren Nachmittag alle zusammen.
Im dreier Konvoi schlängelten wir uns über die flaumigen Hügel, die an so vielen Orten in Neuseelands Norden das Landschaftsbild bestimmen bis an den Küstenort Hahei.
Von hier führt ein 40-minütiger Wanderweg zum Strand von Cathedral Cove, der seinen Namen von einer kathedralartigen Höhle hat und im Gesamtbild einfach wunderschön aussieht.
Wir spazierten am Strand, ließen uns das Wasser um die Beine schwemmen, machten viele tolle Photos und genossen einen gelungenen Sonntagnachmittag.
Zurück am Parkplatz trennten sich nach einem Essen unsere Wege. Inken, die Pforzheimerin, blieb noch einen weiteren Tag auf der Coromandel, Lea fuhr mit Estelle und Pascale Richtung Rotorua weiter und Kiwi & ich machten uns auf die Heimreise nach Auckland.
Der Weg führte weiter südlich. Das hübsche Städtchen Waihi wo wir zwar nicht an diesem Wochenende dafür jedoch schon einige Monate zuvor mal waren bildet (um die Geographie der Halbinsel abzuschließen) die südliche Abgrenzung der Coromandel.
Dort wurde übrigens 1878 die reichste Goldader Neuseelands gefunden. 180 Millionen Euro in Gold brachte sie bislang ein. Dieser Bodenschatz kam jedoch nie den Kiwis zu Gute sondern wurde zu den schnöseligen Londonern verfrachtet. Ein Grund mehr, warum es England für die nächsten 150 Jahre nicht verdient an EM und WM teilzunehmen.
Bisherige Bilanz eines ungewöhnlichen Wochenendes: Hunderte abgeknickte Strommasten, überflutete Straßen, umgewehte Straßenschilder, abgedeckte Häuser, ein totes Funknetz, entwurzelte Bäume zuhauf und ganz nebenbei: Wir hatten keine Versicherung für den Van abgeschlossen (in Neuseeland sind Autoversicherungen freiwillig).
Im „New Zealand Herald“, der Tageszeitung, waren am Montag folgende Schlagzeilen zu lesen:
“Thousands of homes will still be without power today as the North Island recovers from the storm that in some areas was the worst in 30 years.“
“…Police which forced the residents of eight houses to evacuate their homes after roofs flew off, was “slightly more intensive” than in 1978.”
“…He reported rain of up to 100mm in the 18hours to midnight on Saturday at an Auckland Regional Council monitoring station at Makarau…, and winds gusting to 165km/h down Northland´s east coast to Auckland.”
“Cape Reinga (Nordspitze der Nordinsel, Anm. des Kiwis) was hit by winds of 174km/h as late as 11pm on Saturday.“
“It was thought that about 7000 homes in the Far North, Northland and the Coromandel would still be without power today.”
Ach ja: 5 Sturmtote gab es auch. 2 davon, weil ein Fischkutter an der Küste zerschellte.
Ich glaube dem Ganzen ist nichts mehr hinzuzufügen.
Still alive sind
Kiwipeter & Kiwiwilko
Hier kommen noch einige Bilder zu Eurer Belustigung.
Das erste Album ist in Wellington entstanden. Dort war Wilko, waehrend ich auf Fiji war.
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Wilko in Welly |
Das zweite Album ist vorletztes Wochenende entstanden, als wir in Matapouri, Northland waren. Gehört also zum vorherigen Blog.
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Matapouri |
Das letzte Album für den heutigen Tag ist letztes Wochenende auf der Coromandel entstanden.
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Coromandel |
Habt Spaß damit.