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Mittwoch, 28. Mai 2008

Wochenende 16.5.-18.5.2008

Moin Moin Europa, Hey Australien und Halloo Nordamerika,

auch an den letzten beiden Wochenenden stand die Zeit nicht still, so dass es einmal mehr viel zu berichten gibt, was Eure Kiwis so alles erlebt haben.

Freitag, der 16.Mai war zwar der Beginn eines Wochenendes und somit der beste Tag der Woche, jedoch ließen wir es ruhig angehen. Die Arbeit wurde bis 4.30pm durchgezogen (somit keine gestrichene Mittagspause, um eher gehen zu können oder die Frage an die Chefs, ob wir etwas eher Schluss machen könnten) und wir fuhren mit dem überfüllten Bus mitten in der Rush-Hour zu nach Meadowbank. Zu Hause angekommen tüdelten wir etwas rum und unterhielten uns mit Rose, die gerade dabei war das Abendessen zuzubereiten. Kathryn war von Dienstag bis Samstag bei sich zu Hause in Palmerston North, um dort graduation zu feiern.
Wir entschlossen uns mal in der nahe gelegenen Videothek vorbeizuschauen, zu schauen, was die Kiwis so für Filme schauen und um uns selbst einen Streifen für den Abend auszuleihen. Der Entschluss fiel schnell, als Kiwipeter mich fragte, was ich von „Into the wild“ halte und ob wir den mitnehmen wollten. Der Titel weckte mein Interesse schon einmal und zwar zwischen dem 3.3. und 5.3. irgendwo über den Wolken. Es war einer der Filme, die man im Flugzeug ansehen konnte. Und da dort auch jede Menge crap aus Hollywood dabei war musste ich schon „damals“ nicht lange überlegen. Ein grandioser Film, wie ich finde, der Kiwipeter und Rose ebenfalls mit in eine andere, aufregende Welt nahm.
Auf dem Rückweg von der Videothek noch schnell einen guten Wein für den Abend, sowie Weintrauben und bisschen Knabberkram aus der Foodtown (unserem hiesigen Supermarkt) mitgenommen und dann ab in die Stube, wo wir aßen, den Film sahen und uns am Feuer, das im Kamin loderte, wärmten. Nachdem der Film vorbei war las ich noch die erste Geschichte meines dreiteiligen Buches zu Ende und ging schlafen.
Vom folgenden Tag erhoffte ich mir einmal mehr sehr viel, da ich ein schönes Ziel für das verbleibende Wochenende auserwählt hatte: Mount Pirongia, 959m über dem Meeresspiegel. Er ist somit zwar noch nicht mal ein „Eintausender“, doch wie die Dinge so ihren Lauf nahmen, war es das Meiste, was ich in diesen beiden Tagen schaffen konnte. Doch von Anfang an:
Der Samstag begann damit, dass ich mal dezent den Wecker überhörte und erst kurz vor 9am aus den Federn stieg. Es folgte ein ausgiebiges Frühstück, welches nötig war, damit ich tagsüber nicht zu viel Zeit mit Essen verbringen würde. Mein Vorhaben: In eine bisher für mich unbekannte Ecke des Paradieses Neuseeland trampen und wandern gehen. Rose hat ein sehr interessantes Buch im Wohnzimmer liegen, „100 Day Walks in NZ“. Dort warf ich ein weiteres Mal einen Blick hinein. Es ist nicht sonderlich schwer sich zu entscheiden, da alle Wanderstrecken, die dort beschrieben sind, phänomenale Kulissen und atemberaubende Natureindrücke bieten. Die einzige Frage, die man sich stellen muss ist, wie weit man fahren will. Mein Trampersinn sagte mir, dass Mount Pirongia ein gutes Ziel sei. Zwischen Hamilton und Raglan in der Nähe der rauen Westküste gelegen waren von Auckland bis zum Ziel 160km zurückzulegen. Rose, die Kathryn am späten Vormittag vom Flughafen abholte, nahm mich bis zu einer Autobahnauffahrt mit in die Stadt, von wo aus man direkt nach Hamilton fahren konnte. Ich stand mit freundlicher Miene mehr als eine geschlagene Stunde dort, probierte es mal weiter vorne, mal weiter hinten auf der Straße, doch das Einzige, was ich sah waren vorbeifahrende Autos und einige aus Autos winkende Mädels, die wahrscheinlich zum ersten Mal einen Tramper gesehen haben. Wie ein Kauri-Baum: Groß, selten und doch weiß jeder, dass es sie gibt. Trampen ist auch in Neuseeland längst nicht mehr so populär wie früher. Da haben Deutschland und das „schönste Ende der Erde“ etwas gemeinsam. Doch will ich nicht irgendwelchen Zeiten hinterher trauern, die ich eh nie miterlebt habe. Und schließlich kann ich sagen, dass ich seit ich trampe abends immer dort angekommen bin, wo ich hinwollte. Somit kann es mir egal sein, ob es populär ist zu trampen oder nicht. Für mich immer noch eine sehr aufregende und interessante Art zu reisen. Nirgendwo sonst lernt man so viele freundliche Menschen kennen und reist günstiger als ein Schwarzfahrer der MVB.

Wie ich so die Plätze an der Straße wechselte, lief ich auch hinter der Leitplanke entlang Richtung Autobahnauffahrt und sah ein Schild, das mir sagte, es koste doch tatsächlich 250$, wenn man als Fußgänger die Autobahn betritt. Hmm, für das Geld könnte ich mir auch ein Taxi sowie ein Hotelzimmer für die Nacht in dem gleichnamigen Ort Pirongia nehmen, der zu Fuße des Berges lag. „Besser bleiben lassen“ sagten mir die grauen Zellen, die fleißig am überlegen waren, wie ich nun am Besten aus dieser Stadt rauskommen könnte.
Ich lief die Straße runter zu einer Tankstelle, um einen Blick auf eine detailiertere Straßenkarte zu werfen. Mit einer solchen setzte ich mich an einen Tresen, der mich in Richtung Tankstellengelände blicken ließ. Folgendes rechne ich mal dem Schicksal zu, das mich zum Glück beim Trampen noch nie im Stich gelassen hat. Die primären Geschlechtsorgane einer am Rand des Tankstellenparkplatzes aussteigenden Schönheit ließen meine Blicke von der Karte abschweifen. Ebenso schnell senkte sich jedoch mein nun von Desinteresse geprägter Blick wieder zu der vor mir aufgeschlagenen Karte, als sie vom Rücksitz des Wagens Ihren kleinen, inkontinenten Verwandten holte.
Doch halt: Neben Ihrem Wagen ein mir bekannter Schriftzug auf einem Van: „back packers“. Schwuppsdiwupps hatte ich meinem Rucksack auf dem Rücken und eilte raus zu dem gerade einsteigenden temporären Besitzer dieses Gefährts. Ich fragte ihn voller Hoffnung, welchen weg er einschlagen würde und ob er mich Richtung Hamilton ein Stück weit mitnehmen könne. Die Antwort war ernüchternd. Er wohnte in der gleichen Straße, in der die Tankstelle stand und kam gerade zurück von einem Ausflug. Die Mutter mit ihrem inkontinenten Verwandten auf dem Arm sowie der dazugehörige Vater lauschten und mochten vielleicht ein wenig überrascht gewesen sein, als ich sie spontan fragte, auf welchem Weg sie denn weiterfuhren wollten. „Nur ca. 15km Richtung Süden, aber wir können dich gern bis dorthin mitnehmen.“ Gesagt, getan, der Anfang war geschafft – doch die über einer Stunde Wartezeit warf mich in meinen Überlegungen für den Tag weit zurück. Auf der kurzen Fahrt habe ich die beiden nicht danach gefragt, jedoch schienen sie Maori zu sein. Sehr interessant, da ich noch keinen wirklichen Kontakt zu welchen von ihnen hatte.
Mein Weg führte nach 20minütiger Wartezeit auf einer Verkehrsinsel mit einem Vater und seiner Tochter weiter bis Huntly, einer Kleinstadt kurz vor Hamilton. Freundlicherweise lud mich dieser auch noch zu Kiwi-Ice-Cream ein, die wir uns an einem kleinen Eisstand unterwegs holten. Auch das eine Neuerung: Noch nie wurde ich zu etwas eingeladen, während ich trampte *freu*. Dass der gute Mann sehr vernarrt in Eiscreme war merkte ich anschließend schnell daran, mit welcher Geschwindigkeit er die drei wirklich großen Kugeln aß. Oder soll ich sagen „wegatmete“? Das trifft auf jeden Fall besser zu.
Auf dem weiteren Weg gabelte mich eine dreier Autokolonne auf, in dessen erstem Wagen ein freundlicher und überaus gläubiger Farbiger saß, sein Baby auf dem Vordersitz und hinten neben mir ein dem Anschein nach nicht englisch sprechenden Freund oder Sohn von ihm.
Nach wenigen Begrüßungssätzen und dem üblichen „Wo kommst Du her, wo gehst Du hin, was machst Du“, das mir alle stellen, kamen wir recht schnell auf das Thema Religion zu sprechen. Ich hörte ihm aufmerksam zu und legte ihm anschließend meinen Standpunkt und mein Denken darüber dar, woraufhin ich recht zügig versucht wurde bekehrt zu werden. Völlig verständnislos und sichtlich überrascht über meine (sehr wohl begründete) Meinung ging es so noch ein wenig hin und her bis er mich fragte, ob er ein Gebet für mich an seinen (christlichen) Gott aussprechen solle. Da ich niemanden in seinem oder ihren Glauben an wen oder was auch immer behindere sagte ich „If you´d like to“ und er legte los.
Beruhigender wäre dabei gewesen, wenn der Gute wenigstens seine Hände am Steuer gelassen hätte und statt Richtung Himmel auf die Straße zu schauen.
Wie jeder vermuten kann, mit dem ich mich in den letzten Jahren über Religion unterhalten habe, bin ich in Sachen Bekehrung wohl ein hoffnungsloser Fall. So stieg ich dann im Osten Hamiltons aus, bedankte mich höflich dafür, dass er mich mitgenommen hat und lief die Straße weiter hinunter.
Einen Mann, den ich am Gartenzaun fragte, welche Straße ich nach Raglan einschlagen müsse erteilte mir freundlich die Auskunft, dass es die übernächste rechts und immer gerade aus sei. Klang einfach. An der besagten Kreuzung hielt ich inne, ging in die Tankstelle rein und fragte den indischen Besitzer, wie ich denn nun genau zu dem kleinen Ort Pirongia komme. Er konnte es mir leider nicht sagen, verwies mich jedoch auf den Nachbarsladen. Dort sprach ich vor der Tür einen Mann an, der mir der Besitzer dieses kleinen Fischgeschäfts war. Er erklärte mir freundlich, dass es noch ein langer Weg sei und ich erstmal durch die gesamte Stadt hindurch müsse. Hmm, da stand ich wohl auf der falschen Seite von Hamilton. Zu meinem Glück hat eine neugierige Omi gelauscht, die auf dem Parkplatz in ihrem Wagen saß. Ich musste wohl einen positiven Eindruck auf sie gemacht haben, denn sie stieg aus, erklärte auch noch ein wenig, wo der Park sei, zu dem ich wollte und bot es mir an mich bis auf die andere Seite der Stadt und noch ein wenig weiter zu bringen. Natürlich sagte ich nicht nein, kaufte noch für 10$ im nebenan liegenden Dairy (kleine Ein-Raum Supermärkte) ein paar Lebensmittel und stieg zu ihr ins Auto. Eine zu Späßen aufgelegte, alte Frau, die mich dort einfach so hinbrachte, ohne, dass es auf Ihrem Weg lag. Sie wohnte nämlich in einer der Tankstelle nahe liegenden Straße. Sachen gibt’s! Wirklich nett!
Nachdem ich wieder ausstieg hatte mein Rucksack den gleichen 3-Tage-Bart wie ich… diverse Tausend Hundehaare zierten die Front meines Begleiters und wollten auch nicht so richtig abgeschüttelt werden.
Ich lief zwischenzeitlich eine Strecke lang, fuhr noch 5 Minuten mit einem AC/DC-Freak mit bevor mich ein Schwede, der Pirongia durchfuhr, bis dorthin mitnahm.
Es war schon nach 15Uhr, so dass ich mich dagegen entschloss noch am selbigen Tag den Berggipfel in Angriff zu nehmen. 4-5 Stunden, so wurde mir gesagt, müsse man bis zur Hütte in der Nähe des Gipfels einrechnen. Selbst wenn ich mich beeilt und keine Pausen gemacht hätte wäre ich in der Dunkelheit der Fremde einsam und bei nächtlichen Minusgraden irgendwo dort auf dem Berg gelandet. Ohne Taschenlampe.
Besserer Plan: Erstma` abwarten und in einem kleinen verschlafenen Cafe am Rande der Hauptstraße etwas Heißes trinken. Ich entschied mich für einen Moccachino und begann meine ersten Stationen und was ich bislang erlebte aufzuschreiben.
Wie gut, wie gut, dass sich doch manchmal auch vermeintliche Probleme in Luft auflösen.
So geschehen als ich von der Toilette zurückkam. Ich kam ins Gespräch mit einer Mitte 40-jährigen, die neben mir der einzige Gast des Cafes war. Wie auch das Personal konnte sie mir nicht sagen, wo es das nächstgelegene Backpacker gab, das ich nach dem Moccachino ansteuern wollte. Sie war erstaunt, dass ich nicht sagen konnte, wo ich denn die kommende Nacht verbringen würde. Meine Überlegung oben in der Berghütte zu schlafen habe ich ja über den Haufen werfen müssen, weil es zu spät war hochzusteigen.
Jedoch kannte sie einen Mann in dem Dorf, der sich besser auskannte. Sie nahm mich bis zu ihm mit.
Kelly lebt in einem dauerhaft aufgebauten Campingwagen, hat sich (oder eher sie sich von ihm) scheiden lassen und ist ein freundlicher, sympathischer Mann. Wir kamen zu ihm hinein als er gerade am Herd stand und Abendessen kochte. Nach `nem festen Händedruck bot er mir eine Flasche Bier an, die ich nach dem langen Weg auch nicht ablehnte. Nachdem wir uns so ein bisschen unterhielten bot er mir an, dass wenn ich wolle, ich auf der einen Couch im Campinganhänger schlafen könne. Unkomplizierter ging es für mich wohl nicht.
Zusammen mit seinem Sohn, der nicht ganz so viel von Körperhygiene zu halten schien, ließen wir uns später das Gekochte Essen schmecken, zu dem ich obendrein auch noch eingeladen wurde. Auf dem Lande sind die Menschen doch sehr gastfreundlich!
Den Abend habe ich früh beendet und bis dahin mit seinem Sohn + dazugehöriger Freundin einen stupiden Comicfilm angesehen. Zum Lesen war es leider zu dunkel.

Der nächste Tag begann früh. Sehr früh. Um 6.15am stand ich auf, packte noch ein paar Sachen aus, die ich tagsüber im Wohnwagen lassen konnte, bevor ich mit einem Becher voll heißem Tee in der Hand von Kelly zum Fuße des Berges gebracht wurde. Immerhin noch einige Kilometer, die mich etliche Zeit gekostet hätten, wenn ich sie auch noch gelaufen wäre.
7.50am – meine Wanderung begann. Zu Anfang mit Norah Jones, dann den Ohrbooten und anschließend +44 im Ohr erklomm ich binnen 4 Stunden den Gipfel. Die sich lichtenden Wolken ermöglichten mir vom „summit point“, der höchsten Spitze des Berges, eine fantastische Aussicht über das Land. Schließlich war der Berg mit knapp eintausend Metern auch nicht ganz so niedrig wie Holland.
Auf der Spitze traf ich einen ungefähr sechzigjährigen Kiwi, mit dem ich mich unterhielt, während auf dem mitgebrachten Gaskocher von Rose Baked Beans blubberten. Dazu gab es Vollkorntoast (natürlich auf dem Gaskocher getoastet), 2 gekochte Eier und ein paar Früchte. Das war zwar nicht zu vergleichen mit dem guten Essen, was wir im Skiurlaub 07/08 auf den Hüttn` hatten, doch ein schönes Lunch allemal! Es gab mir jedenfalls das, was ich brauchte: Kraft, um den Abstieg mühelos zu schaffen. So wählte ich zusammen mit dem Kiwi eine Strecke, die uns in ungefähr 2 weiteren Stunden bis zu dem Parkplatz brachte, von wo er am Vormittag gestartet war.
Mit einem äußerst guten Tempo, das er vorlegte, ging es noch einige Male rauf auf kleinere Bergspitzen und wieder runter, bis wir schließlich im Tal ankamen. Allein wäre ich wahrlich nicht so schnell gelaufen, da ich doch vorher lieber Acht gebe und heile unten ankomme. Mein Wanderkollege hingegen schien das trotz seines fortgeschrittenen Alters nicht zu kümmern, was ihm auch einen Sturz ins Gebüsch und einen Ausrutscher auf einer steilen Steinkante einbrachte. Letzteren fing er gut ab in dem er nach einem quer über dem Stein gewachsenen Ast griff und sich wie ein Affe daran hangelte. Die Landung im Gebüsch hingegen hätte auch weitaus schmerzhafter enden können, da längst nicht überall so relativ weiches Gebüsch war, das ihn auffing. Metertiefe Hänge aus schroffem Gestein wären ungesünder gewesen. Hätte, wäre, wenn – es ist ja gut gegangen und so brachte er mich zurück zu dem Wohnwagen von Kelly, wo ich meine Sachen abholte.
Sein Sohn fuhr mich mit „leicht überhöhter“ Geschwindigkeit ins Nachbardorf, von wo aus ich mit einem Automechaniker und anschließend von Hamilton aus mit einem Navy-Jungspund zurück nach Auckland fuhr. Pünktlich zur Abendbrotzeit war ich zurück, da der Typ mich auch noch bis vor die Haustür gefahren hat.
Viele, viele freundliche Menschen also, denen ich an diesen Tagen begegnet bin. Meine Art das Land ein Stückchen mehr zu erkunden. Ich liebe es!! Das Land und das Trampen.

7 x hat sich jemand bequemt was zu schrieben.TOP!:

Anonym hat gesagt…

Hey Wilko,

das hast Du sehr schön geschrieben, Gratulation!
Aber wo war Kiwi-Peter während der Zeit? "Kiwipeter decided to have a Latte!" Für diesen Satz gibt es auch verschiedene Interpretationen, oder? Fragen über Fragen!
In der nächsten Woche bin ich fast bei euch, Novokusnezk (bei Novosibirsk) ist ja schon kurz vor NZ!

In diesem Sinne alles Gute!

Papa_E

Unknown hat gesagt…

Wie meiner allgemeinen Bkanntmachung zu entnehmen war, habe ich keine Lust mich mit meiner Arbeit auseinander zu setzen... also lese ich hier mal ein bisschen.
Am besten gefaellt mir der Kamin... hihi
Gruss ueber den Gartenzaun!

Anonym hat gesagt…

Hallo Ihr Beiden,
auch ich konnte heute wieder alles lesen UND VERSTEHEN ! Danke. schöner Bericht.
Ich komme euch nächste Woche auch ein Stück näher, aber "nur" bis Moskau und ohne Internet,deswegen Info an Alle: jetzt "müssen" andere Komentare abgeben,damit Ihr ein Lebenszeichen aus der Heimat erhaltet.
Schönes Wochenende.
Tschüß bis Mitte Juni. Mom

Anonym hat gesagt…

Jeah, wenn dies gleich auf der Page erscheint, hab ichs geschafft, nen Kommentar einzufügen...;-)

Hi Kiwis!
Schöne Grüße aus Good old Europe nach Down Under :-) Ich finds super, dass Ihr uns hier online so engagiert auf dem Laufenden haltet! Immer wenns nen neuen Eintrag gibt, ist das meine "Tagesbelohnung" abends, wenn ich meine Arbeit erledigt und beendet habe. DANKE dafür!!!
Ich hoffe, es geht Euch gut und der Winter wird nicht zu kalt und die Arbeitszeit nicht zu lang ;-)

Schöne Grüße von Markus aus den USA, heute Niagara-Fälle.

Liebe Grüße,
Rieke

Anonym hat gesagt…

...hat geklappt ;-) ...

Anonym hat gesagt…

Hallo Kiwi's, herzliche Grüße aus Novokusnezk! Hier sind über 30°C, in den Messezelten wohl über 40°C. Aber die Stimmung ist gut und das ist die Hauptsache. Der große Kundenansturm wird wohl morgen kommen.
Laßt es Euch gutgehen!
Grüße vob Thomas und Papa_E.

Anonym hat gesagt…

@Papa_E: Dankeschoen! Es freut mich immer wieder zu hoeren, wenn sich unsere Daheimgebliebenen ueber die Berichte+Photos freuen!
Die verschiedenen Interpretationsvarianten gibt es in der Tat, ja :-) An dieser Stelle orderte er das italienische Kaffeeheissgetraenk.
Alles Gute fuer die Zeit in unserer Nachbarschaft!

@Marika: Auch gestern flackerte der Kamin wieder :-) Herrlich! Das Haus ist null waermegedaemmt, so wie man es von uns daheim kennt. Da wirds abends dann doch schon einmal etwas kuehler, wenn der Wind von der See ueber Auckland weht.

@Mom: Noch eine neue Nachbarin, wie schoen :-) es zieht euch ja alle in die Ferne! Tolle Zeiten und viel Erholung in Moskau!

@Rieke: Juhu, es hat geklappt! Und: War schoen am Wochenende mal wieder laenger mit Dir zu plaudern!
Schoene Gruesse meine Osnabrueckerin und Deinen Weltreisenden.